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Die erogenen Zonen

Eine kleine Berührung reicht und schon läuft ein wohliger Schauer über den Rücken. Jedes Sternzeichen hat seine eigenen hochsensiblen Körperbereiche. Doch wie sieht es mit der Körperlandkarte des Lovers, der Geliebten aus ? Hier kann ihnen die Astrologie helfen, denn jedes Sternzeichen hat seine eigenen, speziellen erogenen Zonen. Gehen sie auf erotische Erkundungstour mit allen Sinnen, damit es beim Sex richtig funkelt.

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Widder lieben es am Kopf und im Gesicht

Die empfindsamsten Nervenenden liegen beim Widder am Kopf und im Gesicht. Sie reagieren auf sanftes Stirnstreicheln oder dem Spiel mit den Kopfhaaren. Die leidenschaftlichen Widder lieben es beim Sex wild und stürmisch. Küsse sind ihr Metier. Tiefe fordernde Zungenküsse machen den Widder scharf. Küsse und Liebkosungen der Ohren bringen sie zum Rasen. Beissen Sie doch einfach einmal ins Ohrläppchen ihres Widderpartners ! Auch Lippenspiele und zarte Küsse auf die geschlossenen Augenlieder zeigen Sofortresultate. Widder sind einem flotten Quikie nie abgeneigt. Widderfrauen erregt es besonders, wenn man ihnen ins Ohr bläst. Die Küsse eines bärtigen Mannes sind für die Widderfrau eine Wonne. Den Widermannn erotisiert man durch leichtes Kreisen mit den Fingerspitzen auf seinen Lippen.
 


Stiere lieben es am Hals

Die sinnlichen Stiere mögen es lange und ausgiebig beim Sex. Bringt man genug Zeit für ein unermüdliches Vorspiel mit, so kann der ganze Körper eines Stiers zur erogenen Zone werden. Besonders am Nacken und am Hals sollten Sie es mit streicheln versuchen. Wenn man ihm mit sanften Fingern den Nacken streichelt und dann zum Küssen der Kehle übergeht, ist er rasch zu entflammen. Eine Feder kann hier wertvolle Dienste leisten. Leidenschaftliche Küsse auf den Nacken und die Kehle sowie sanfte Bisse in den Hals erregen den Stier. Stiere lieben es langsam und gemächlich. Man sollte sich also Zeit lassen. Stiere verstehen es mit allen Sinnen zu geniessen und sie sind sehr ausdauernd.
 


Zwillinge lieben es am Oberkörper


Die neugieriegen Zwillinge bevorzugen Abwechslung und das Spiel der Verführung. Beim Sex sollte man möglichst kommunikativ sein. Zwillinge lieben es, wenn man ihnen Frivolitäten ins Ohr flüstert oder auch einmal derbe Schreie ausstösst. Die erogene Zone der Zwillinge ist der gesamte Oberkörper. Die Hände, die Arme bis zu den Schultern hinauf sind besondern empfindsam. Sanftes massieren der Hände gepaart mit zärtlichem Saugen an den Fingern bringt die Zwillinge in Fahrt. Als besonderen Hochgenuss empfinden sie zarte Küsse auf die Innenseite der Arme. Lässt man Lippen und Zunge leicht vom Ellenbogen zur Achselhöhle gleiten, so blitzen die Signale der Begierde auf.
 


Krebse lieben es an den Brustwarzen
 

Die sensiblen Krebse sind Anhänger der romantischen Zärtlichkeit. Sie brauchen immer eine gewisse Anlaufzeit. Nur dann kommen sie in Fahrt. Zu den stärksten Reizen des Krebses gehören innige, tiefe Küsse mit vollem Gebrauch von Zunge und Zähnen. Sie können dadurch sogar zum Orgasmus gelangen. Der empfindsamste Körperteil sind jedoch die Brüste. Männer wie Frauen reagieren auf manuelle und orale Stimulation der Brustwarzen. Sanftes Streicheln der Brust erregt bei ihnen sofort sexuelle Begierde. Sie haben es auch sehr gerne, wenn man ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger dreht. Die Berührung der Brust kurz vor dem Höhepunkt erhöht ihre Lust beträchtlich. Streicheln Sie die Brustwarzen, liebkosen Sie diese mit der Zunge oder knabbern Sie daran. Auch sanfter Druck oder sanftes Saugen bringen den Erfolg. Doch langsam : Krebse können durch solch ein erregendes Vorspiel ebenso wie beim Küssen bereits zum Höhepunkt kommen. Als Frau sollte man sich diese spezielle Empfindsamkeit des Krebsmannes zunutze machen. Schon zartestes Fingerspiel an seiner Brust machen ihn wild.
 


Löwen lieben das Zungenspiel


Die feurigen Löwen stehen beim Vorspiel auf Verwöhnsex. Die Zunge des Partners spielt dabei eine entscheidende Rolle. Oraler Sex ist ein wichtiger Teil des Sexlebens. Zu den erogenen Zonen des Löwen gehören Rücken, Oberschenkel und Lippen. Ausgiebiges Streicheln und Liebkosen entlang der Wirbelsäule quitieren sie mit einem sanftem Schnurren. Unheimlich erregt sind sie wenn man ihre Unterlippe mit der Zunge berührt. Dem Löwenmann fährt man beim Liebesakt leicht mit den Fingernägeln über den Rücken. Der Löwenfrau fährt man mit den Fransen eines Schals von den Schultern bis zum Kreuz hinab. Dem empfindsamen Kreuz ist dabei besondere Beachtung zu schenken. So wird sie zur leidenschaftlichen Löwin werden. Nützlicher Wink : Beim Vorspiel mit der Löwenfrau erkennt man die sexuelle Erregung an der Hautrötung, die am Bauch beginnt und sich allmählich über Brüste und Hals ausbreitet.
 


Jungfrauen lieben es am Bauchnabel


Die zur Reinlichkeit neigenden Jungfrauen mögen es besonders, wenn sie vor dem Liebesspiel mit ihrem Partner ein Bad nehmen oder Duschen. Wasser ist für sie sehr erregend. Überhaupt sind Wasserspiele  als Einleitung zu einer Schlafzimmerorgie sehr zu empfehlen. Sinnliche Schauer werden durch Bearbeitung des Bauches mit Schwamm und Seife hervorgerufen. Wenn dann noch der Strahl der Dusche diese empfindsame Zone trifft, entflammt die Begierde der Jungfrau. Raffinierte Liebhaber schaffen sich eine Sitzbadewanne an, nehmen die Jungfrau auf den Schoss und berieseln sie von vorn mit der Dusche und dringen von hinten in sie ein. Beim Liebesspiel stimuliert man Jungfrauen am besten durch zarte Berührungen mit den Lippen. Besonders der Bauchnabel gehört, neben Ellenbogen und Kniekehle zu den erogenen Zonen der Jungfrau. Sanfte Massagen, gekrönt durch züngeln mit der Zungenspitze in die Höhlung des Nabels, bringen selbst die kühlsten Jungfrauen in Wallung.
 


Waagen lieben es am Rücken und Po


Waagen wollen verführt werden. Sie brauchen einen Hauch von Luxus im Bett. Die Sinne sollen verwöhnt werden : seidige Bettwäsche, duftendes Parfum, sanfte Musik, luftige Dessous, entzündete Kerzen, prickelnder Champagner und süsse Früchte sind das Zubehör für ein gelungenes Liebesspiel. Die erogenen Zonen sind der Rücken und der Po. Beim Tanzen oder Nebeneinandergehen kann man sie entwaffnen, wenn man mit der Hand leicht über das Kreuz streicht. Beim intimeren Zusammensein braucht man nur das Hinterteil zu liebkosen und die Waage wird in Flammen stehen. Der Waageman gerät in grösste Erregung, wenn er die Steifen Brustwarzen seiner Partnerin im Kreuz fühlt. Bei allen Waagegeborenen sind die Pobacken eine höchst empfindliche erogene Zone. Waagefrauen lieben es wenn sie dort liebkost, spielerisch getätschelt oder gekniffen werden. Sie lieben auch Stellungen, bei denen ihr Partner ihren Po sehen kann.

 
Skorpione lieben es an den Genitalien


Wer die leidenschaftlichen Skorpione in Extase bringen will, sollte aktiv und hemmungslos vorgehen. Der Skorpion ist lustbetont und sexy mit einer geradezu hypnotischen Sinnlichkeit, die sich zu gleichen Teilen mit Charme und Charakterstärke verbindet und er ist ein Meister des Cunnilingus. Die empfindsamsten Körperteile des Skorpiongeborenen sind die Geschlechtsorgane. Dem Mann versetzt schon ein leichtes Streicheln der Unterleibsgegend in Exstase. Die Skorpionfrau verspürt schon Erregung, wenn sie nur die Beine übereinderschlägt und sich so bewegt, dass sich die Schamlippen aneinander reiben. Nichts bereitet dem Skorpionmann mehr Wollust, als wenn es seine Partnerin, vor dem Eindringen in ihre feuchte Vagina, lange und ausdauernd französisch verwöhnen darf. Gleitet die Zungenspitze seiner Partnerin flüchtig über seine Penisspitze dann steht er in Flammen. Es braucht wohl nicht betont zu werden, dass Skorpion-Frauen Cunnilingus ganz besonders geniessen. Wenn man mit den Genitalien des Skorpiongeborenen spielt hat man ihn buchstäblich in der Hand.

 
Schützen lieben es an den Schenkeln und Hüften


Die abenteuerlichen Schützen kommen in Fahrt, wenn man ihnen durch's Haar streicht und es wild verwuselt. Temperamentvolle Partner mit Engagement sind hier gefragt. Die erogenen Zonen des Schützen sind die Schenkel und Hüften, bei den Frauen aber auch die Haare. Man spiele mit ihren Haaren, streichle sie liebevoll, kämme sie, bürste sie und sie wird schnurren wie ein Kätzchen. Streicheln oder liebkosen sie die Schenkel und Hüften mit der Zunge oder den Lippen. Dann sind Schützen nicht mehr zu bremsen. Ihr Liebesspiel ist sehr wild und ausgiebig. Beim Manne liegt der empfindsamste Teil des Körpers nahe den Genitalien. Küsst man die Innenseiten der Schenkel oder lässt man die Zunge von den Knien bis zum Unterleib gleiten, dann ist er vollkommen entzückt. Sowohl der männliche wie der weibliche Schütze geniessen es, wenn man Schenkel und Hüfte mit Öl einreibt. Dabei macht man bei den Hüften kreisförmige Bewegungen, bei den Schenkeln vertikale und hilft ein wenig mit den Fingernägeln nach.

 
Steinböcke
lieben es am Rücken und am Knie


Will man die ruhigen Steinböcke so richtig in Extase bringen, muss man vor allen Dingen Geduld mitbringen. Die erogenen Zonen der Steinböcke sind der Rücken und das Knie. Streicheln, Liebkosen, aber auch Zungenspiele sind hier herzlich willkommen. Lassen Sie ihre Hände über den ganzen Körper gleiten. Der Steinbockmann liebt es, wenn die Partnerin mit ihren Brüsten sanft über seinen Körper gleitet. Das kann ihn bis zum "Wahnsinn" treiben. Die Leidenschaft der Steinbockfrau steigert sich stürmisch, wenn der Mann sie auf dem Nabel oder in die Kniekehlen küsst. Die Partie rings um den Nabel ist bei ihr besonders sensibel und sie reagiert auf erotische Stimulation der Kniekehlen ebenso stark wie andere Frauen an der Innenseite der Schenkel. Bei Steinbockfrauen kann man das Feuer schnell entfachen. Sie sind schnell von 0 auf 100. Im Bett übernimmt sie gern die Führung. Bei vielen Steinböcken ist die Achselregion ebenfalls eine ausgesprochene erogene Zone.
 


Wassermänner lieben es an den Waden und Fesseln


Die experimentierfreudigen Wassermänner kann man mit streicheln der Beine und Spielen mit der Zunge an den Waden besonders reizen. Auch gehören Gesicht und Wangen zu den erogenen Zonen der Wassermänner. Kleine zärtliche Küsse an dieser Stelle sorgen für wohliges Schauern. Wassermänner lieben das Ungewöhnliche und Ausgefallene. Liebe im Stehen gibt der Wassermannfrau die Möglichkeit, ihre Wade in die Kniekehle des Mannes zu haken, so dass Fessel und Fuss seine Wade berühren. Die natürlichen Bewegungen beim Akt bewirken ein Aneinanderreiben der erogenen Zonen. Alle Stellungen, die den Kontakt mit Wade und Fessel zulassen, werden die sexuelle Befriedigung der Wassermänner erhöhen. Wassermanngeborene sind nur für sanfte Berührungen empfänglich.
 


Fische lieben es an den Füssen


Die romantischen Fische sollte man zuerst mit Kerzenlicht in Stimmung versetzen. Sanfte feinfühlige Liebhaber sind hier gefragt. Die Füsse sind die erogene Zone der Fische. Eine tolle Fussmassage oder ein Nuckeln an den Zehen sind das schärfste für die Fische. Es bedarf besonderer Sensibilität, die Fische in sexuelle Extase zu versetzen : eher zärtlich und geduldig als schnell und direkt. Fischegeborene reagieren auf sanftes Streicheln an Ferse und Rist und auf leichtes Kitzeln der Sohle. Wenn man ihre Zehen zwischen den Fingerspitzen reibt, in den Mund nimmt oder daran herumnibbelt, erleben sie höchste Wollust. Fischefrauen befriedigen ihren Partner mit den Füssen. Sie reiben seinen Penis zwischen ihren Fussballen. Fischemänner geraten schon durch den Anblick von Frauenfüssen in Erregung. Sie benutzen gerne ihren grossen Zeh als Streichelinstrument und dringen damit auch gern in die Partnerin ein.